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Angebot 25 von 247 vom 09.01.2025, 11:37

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Wis­sen­schafts­zen­trum Ber­lin für Sozi­al­for­schung gGmbH - Sozialwissenschaften

Das WZB ist eine öffentlich geförderte Einrichtung für problemorientierte sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung (http://www.wzb.eu). Als außeruniversitäres Forschungsinstitut ist es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen der Sozialforschung. Am WZB arbeiten ca. 450 deutsche und ausländische Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen und Mitarbeiter*innen in den wissenschaftsunterstützenden Bereichen zusammen. Untersucht werden Entwicklungen, Probleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften. Die Ergebnisse der WZB-Forschung richten sich an die wissenschaftliche Community, an Expert*innen und Entscheider*innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, an die Medien und die interessierte Öffentlichkeit.

Studentische Hilfskraft (m/w/d) (ID 312)

Aufgabenbeschreibung:

Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH sucht für die Forschungsgruppe „Recht und Steuerung im Kontext Sozialer Ungleichheiten“ („Law and Governance in the Context of Social Inequalities“) unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Wrase zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine studentische Hilfskraft (m/w/d) (ID 312)

zunächst befristet bis zum 31.12.2025 und mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 10 Stunden.
Das WZB ist eine öffentlich geförderte Einrichtung für problemorientierte sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung (www.wzb.eu). Als außeruniversitäres Forschungsinstitut ist es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen der Sozialforschung. Am WZB arbeiten ca. 450 Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen und Mitarbeiter*innen in den wissenschaftsunterstützenden Bereichen zusammen. Untersucht werden Entwicklungen, Probleme und Innovationschancen moderner Gesellschaften. Die Ergebnisse der WZB-Forschung richten sich an die wissenschaftliche Community, an Expert*innen und Entscheider*innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, an die Medien und die interessierte Öffentlichkeit.

Die Aktivitäten der Forschungsgruppe bewegen sich an den Schnittstellen von Verfassungsrecht, Rechtssoziologie und Bildungssteuerung und bilden eine Brücke zwischen sozial- und rechtswissenschaftlichen Ansätzen. Die gesellschaftlichen Effekte der rechtlichen Steuerungsinstrumente werden im Sinne der Social-Legal-Studies normativ-theoretisch sowie empirisch erforscht.

Ihre Aufgaben
Unterstützung im Aufgabenbereich der Forschungsgruppe und beim rechtssoziologischen Forschungsprojekt „Zugang zum Recht in Berlin“ (gefördert durch die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz).

Hierzu gehören insbesondere die

  • Unterstützung bei der Erarbeitung von Forschungsanträgen, Projektberichten und wissenschaftlichen Publikationen
  • Vorbereitung und Organisation von Veranstaltungen mit Wissenschaft, Politik und Verwaltung
  • Zuarbeit und Unterstützung der empirischen Projektarbeit

Erwartete Qualifikationen:

  • Abgeschlossenes Hauptstudium in den Rechtswissenschaften oder abgeschlossenes BA-Studium der Politik- oder Sozialwissenschaften (bzw. – jeweils - in Kürze bevorstehender Abschluss)
  • sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • sehr gute Organisationsfähigkeit
  • selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise
  • Interesse an Fragen der Rechtssoziologie und interdisziplinären Rechtsforschung

Unser Angebot:

  • Vergütung entsprechend der Richtlinien der TdL (zurzeit 13,25 € pro Stunde ohne Bachelorabschluss und 13,83 € pro Stunde mit Bachelorabschluss)
  • ein modern ausgestatteter Arbeitsplatz im Zentrum Berlins
  • internationales, kollegiales und vielseitiges Arbeitsumfeld
  • intensive Einbindung in die wissenschaftliche Community in Form von Kolloquien und Konferenzen
  • umfassende Einarbeitung
  • flexible Arbeitszeiten
  • Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zertifiziert durch das Audit berufundfamilie
  • Kantine mit modernen Aufenthaltsräumen

Hinweise zur Bewerbung:

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Wir schätzen Vielfalt und begrüßen alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer oder sozialer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter und sexueller Orientierung. Das WZB fordert Frauen und Personen mit Migrationshintergrund ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Für Fragen zur ausgeschriebenen Stelle wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Michael Wrase (030 25491-532, michael.wrase[at]wzb.eu). Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich im Zeitraum 12.02.-19.02.2025 statt.

Weitere Informationen über das Forschungsprojekt unter https://wzb.eu/de/forschung/dynamiken-sozialer-ungleichheiten/recht-und-steuerung-im-kontext-sozialer-ungleichheiten/projekte/zugang-zum-recht-in-berlin

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 03.02.2025.