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Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin - Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik, Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik - Modellierung Kognitiver Prozesse

Studentische Beschäftigung mit 40 Monatsstunden

Ihre Aufgaben:

Als Teil des DFG-finanzierten Transregios TRR 384 “IN-CODE” untersuchen wir den Beitrag verschiedener inhibitorischer Interneurone zur neuronalen Informationsverarbeitung im Gehirn. In diesem Zusammenhang suchen wir eine motivierte studentische Hilfskraft, die uns bei der Forschungsarbeit unterstützt. Die hiermit verbundenen Aufgaben umfassen:

  • Die Vorverarbeitung großer Mengen hochdimensionaler neuronaler Daten (25%)
  • Unterstützung bei der Implementierung neuronaler Analysemethoden mithilfe der Programmiersprache Python (50%)
  • Unterstützung bei der graphischen Darstellung der Projektergebnisse (25%)

Ihr Profil:

Muss-Kriterien:

  • Sehr gute Programmierkenntnisse mit Python
  • Gute Kenntnisse in grundlegenden Methoden des maschinellen Lernens (Dimensionsreduktion sowie Dekodierungs- und Regressionsmethoden)
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erste Erfahrungen mit neurobiologischen Fragestellungen

Kann-Kriterien:

  • Gute Kenntnisse in Computational Neuroscience
  • Erfahrung in der Verarbeitung neuronaler Daten
  • Gute Kenntnisse des Versionsverwaltungssystems git
  • Erfahrung in der Verarbeitung großer Datenmengen
  • Erfahrung in Open Source Software Development
  • Teamfähigkeit

Hinweise zur Bewerbung:

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Prof. Henning Sprekeler - cognition@tu-berlin.de
Besetzungszeitraum: ab sofort bis zum 31.12.2027
Bewerbung an: cognition@tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.