Wir suchen eine*n enthusiastischen und entschlossenen Doktoranden*in als neues Mitglied der Forschungsgruppe um Frau Prof. Antje Beling am Institut für Biochemie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin . Wir freuen uns über Bewerbungen von besonders motivierte*n Kandidat*innen mit einem abgeschlossenen Masterabschluss in den Lebenswissenschaften (s. u.). Wir wünschen uns eine*n Wissenschaftler*in, die*der bereit ist, sich in die verschiedenen Forschungsnetzwerke an der Charité zu integrieren, wobei die Schwerpunkte auf der Infektionsbiologie, der Immunologie (ZIBI) und der kardialen Forschung (Young-DZHK) liegen werden. Wir erwarten die Teilnahme an einem strukturierten Promotionsprogramm, sowie das aktive Mitwirken an Workshops, Retreats und Laborrotationen innerhalb des DFG-finanzierten Projekts. Die*der ideale Kandidat*in wird Experimente zur Wechselwirkung von USP18, ISG 15 und INFAR unter dem Einfluss von Infektionen und steriler Inflammation in spezifischen Herzzellen im S2-Labor durchführen. Insbesondere soll die Interaktion von ISG15 und USP18 im humanisierten Mausmodell untersucht werden, mit dem Ziel, die therapeutischen Möglichkeiten von Protein ISGylierung/ISG15 und USP18 zu ermitteln. Wir unterstützen die Bewerbung von Wissenschaftlern*innen, die ein starkes Interesse an der Infektionsbiologie und an angeborenen Regulationsmechanismen für anti-virale Abwehrreaktionen und Zellstress-Antworten bei Infektionen haben.
Wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wird nach Maßgabe ihres Dienstverhältnisses ausreichend Zeit zu eigener wissenschaftlicher Arbeit gegeben.
Ansprechpartner*in für Rückfragen:
Prof. Antje Beling
Tel: +49 30 450 528187
E-Mail:
antje.beling@charite.de
Bitte senden Sie sämtliche Bewerbungsunterlagen, wie. z.B. Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden usw. unter Angabe der Kennziffer als E-Mail an:
bewerbungen-biochemie@charite.de
DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN trifft ihre Personalentscheidungen nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Gleichzeitig wird eine Erhöhung des Anteils von Frauen in
Führungspositionen angestrebt und dies bei gleichwertiger Qualifikation im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten berücksichtigt. Ebenso ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen
von Menschen mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Ein erweitertes Führungszeugnis, ist vorzulegen. Eventuell anfallende Reisekosten können nicht erstattet werden.
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