Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit derzeit zwei wissenschaftlichen Abteilungen, mehreren Forschungsgruppen und einer Doktorand*innen-Schule. Derzeit arbeiten hier ca. 200 feste Mitarbeiter*innen und Gäste aus aller Welt.
Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit derzeit zwei wissenschaftlichen Abteilungen, mehreren Forschungsgruppen und einer Doktorand*innen-Schule. Derzeit arbeiten hier ca. 200 feste Mitarbeiter*innen und Gäste aus aller Welt.
Das MPIWG bietet Gastaufenthalte für Journalist*innen von jeweils bis zu zwei Monaten an. Dieses spannende Stipendium bietet Journalist*innen aller Medien weltweit die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit eines internationalen Forschungsinstituts zu erhalten. Während des Stipendiums erarbeiten die Journalists-in-Residence ein journalistisches Forschungsprojekt zu einem relevanten Thema ihrer Wahl, erkunden die aktuelle Forschung im Bereich Wissenschaftsgeschichte und in verwandten Disziplinen, knüpfen Kontakte und tauschen sich mit Forscher*innen aus.
Ziele und Struktur des Programms:
Die Ziele des „Journalists-in-Residence“-Programm des MPIWG sind:
Die Gastjournalist*innen führen während ihres Stipendiums außerdem einen Workshop für die Wissenschaftler*innen des Instituts zu einem Thema aus dem Bereich Journalismus/Kommunikation durch und legen am Ende ihres Aufenthalts einen kurzen zusammenfassenden Bericht über ihre Erfahrungen vor.
Unser Ziel ist es, jeweils ein Stipendium an eine Person mit Berufserfahrung und ein weiteres an eine Person am Beginn ihrer journalistischen Laufbahn zu vergeben.
Weitere Einzelheiten über das Stipendium und unsere Journalist-in-Residence-Alumna finden Sie hier: https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de/personen/journalists-in-residence
Aufnehmende Abteilungen/ Forschungsgruppen:
Die folgenden Abteilungen und Forschungsgruppen nehmen 2026 Gastjournalist*innen auf:
Nennen Sie uns ggf. auch mehrere Abteilungen oder Forschungsgruppen, in die Ihr Forschungsvorhaben passen könnte. Sie werden dann im Verlauf des Bewerbungsverfahrens zugeordnet. Für Bewerber*innen, die sich mit den Zusammenhängen zwischen Forschung und Digital Humanities oder Bibliothekswissenschaft beschäftigen, besteht zudem die Möglichkeit, neben Ihrer Angliederung an eine der oben genannten Abteilungen/ Forschungsgruppen auch mit unserer Digital Humanities Team oder Bibliothek zusammenzuarbeiten – bitte geben Sie in ihrer Bewerbung an, ob Sie dafür berücksichtigt werden möchten.
Finanzierung:
Gastjournalist*innen erhalten eine Vergütung von 3.000 € pro Monat.
Termine und Dauer des Aufenthalts:
Zwei aufeinanderfolgende Monate im Jahr 2026, die Aufenthaltsdaten werden bei der Bewerbung vereinbart.
Ihre Bewerbung:
Wir laden Journalist*innen zur Teilnahme ein, die die Geschichte der Wissenschaft in ihrer Arbeit nutzen wollen und ein besonderes Interesse daran haben, den Wert dieser Disziplinen für den öffentlichen Diskurs über aktuelle gesellschaftliche Themen zu erforschen. Wir freuen uns über Bewerbungen aus allen Bereichen des Journalismus (Print, Audio, Video, Radio, Online, Multimedia etc.). Bewerben können sich Journalist*innen aller Karrierestufen. Unser Ziel ist es, jeweils ein Stipendium an eine Person mit Berufserfahrung und ein weiteres an eine Person am Beginn ihrer journalistischen Laufbahn zu vergeben.
Die Bewerbung sollte Folgendes enthalten:
https://recruitment.mpiwg-berlin.mpg.de/position/30801922
Bitte beachten Sie, dass wir nur Bewerbungen akzeptieren können, die elektronisch über das Bewerbungsportal eingereicht werden.
Die Max-Planck-Gesellschaft fördert Chancengleichheit und eine inklusive Arbeitskultur. Als Institut der MPG setzen wir uns für eine diskriminierungs- und belästigungsfreie Arbeitsgemeinschaft für alle ein. Wir fordern ausdrücklich qualifizierte Personen zur Bewerbung auf, die Gruppen angehören, die aufgrund von Alter, Behinderung, ethnischer Zugehörigkeit, Familienstand, Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Hintergrund oder Religion am Arbeitsplatz häufig unterrepräsentiert sind.
Alle Fragen:
Alle Fragen zum Programm richten Sie bitte an Stephanie Hood, Stellvertretende Leiterin des Kommunikationsteams (shood@mpiwg-berlin.mpg.de).
Weitere Informationen zum MPIWG finden Sie unter https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/
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