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Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin - Fakultät I - Geistes- und Bildungswissenschaften, Fakultät I - Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik

Studentische Beschäftigung mit 40 Monatsstunden

Ihre Aufgaben:

Mitarbeit am Fachgebiet Kunstgeschichte der Vormoderne von Prof. Dr. Isabelle Dolezalek. Die studentische Hilfskraft wird zur Unterstützung im Arbeitspaket "Publikationen und Tagungsorganisation“ des Projekts Premodern Provenance. Tracing, Telling and Imagining the Origins of Objects and Materials in the Medieval Mediterranean gesucht. Die Arbeit umfasst die folgenden Aufgaben:

  • Recherchearbeit (z.B. in Bibliothek, Archiv, Internet) (40%)
  • Redaktionelle Bearbeitung wissenschaftlicher Texte (40%)
  • Unterstützung bei der inhaltlichen Vorbereitung und Durchführung einer wissenschaftlichen Veranstaltung (20%)

Ihr Profil:

Muss- Kriterien:

  • Gute Kenntnisse in den Bereichen Kunstgeschichte, Geschichte oder Islamwissenschaft
  • Grundkenntnisse im Bereich mittelalterliche oder frühneuzeitliche Kunstgeschichte
  • Gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben

Kann- Kriterien:

  • Grundkenntnisse im Bereich Provenienzforschung
  • Gute Kenntnisse im Umgang mit MS-Office-Programmen und Zotero
  • Sorgfältige, strukturierte Arbeitsweise
  • Gute Kenntnisse im Bereich wissenschaftliches Arbeiten, Literaturrecherche und Zitationsregeln
  • Teamfähigkeit und gute Kommunikationskompetenz

Hinweise zur Bewerbung:

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Prof. Dr. Isabelle Dolezalek und Marie Hartmann
Besetzungszeitraum: ab sofort bis 31.03.2027
Bewerbung an: j.stahn@tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.